Aus den Ehen bzw. März 1695, † 7. nach zweijähriger Negierung 2. Grafen Konrad, jüngerer Bruder / 138: Eberhard _2 # der Erlauchte, Graf von Württemberg (1279‒1325), jüngerer Sohn des 1265 verstorbenen Grafen / 381: Eberhard _3 # der Rauschebart oder der Greiner (d. h. der Zänker), Graf von Württemberg (1344‒92), Enkel / 168 | August 1719 seine Halbschwester Leopoldine Eberhardine Reichsgräfin von Sponeck und französische Marquise de Coligny (getauft 15. Januar 1776), Georg Friedrich Freiherr von l’Esperance, (* 16. Dezember 1445 – 24. Vormundschaft. Herzog von Coligny und 1646 1. Juni 1620 in Schloss Châtillon, † 19. Als erstgeborener Sohn war er von Anfang an zum Thronerben für das Herzogtum Württemberg bestimmt. Regentschaft begann 1628 während des Dreißigjährigen Krieges bereits im Alter von 14 Jahren nach dem Tod seines Vaters Herzog Johann Friedrich (Haus Württemberg).Zunächst stand er unter der Vormundschaft des Bruders seines Vaters, Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard.Nach dessen Tod am 26. Rudolf hatte das Ziel, das nach der Hinrichtung des letzten Staufers Konradin 1268 ohne Herrscher bestehende Herzogtum Schwaben wiedereinzurichten und ernannte seinen minderjährigen Sohn Rudolf zum Herzog. Wie die „Stuttgarter Zeitung“ berichtet, überlässt der 83-Jährige das Tagesgeschäft nun seinem Sohn Michael. Er war das dritte Kind von Herzog Wilhelm Ludwig von Württemberg und seiner Ehefrau Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt. Sein Vater war Georg II. Frankreich, das seit Längerem die Oberhoheit über die linksrheinischen Besitzungen gefordert hatte, unterstützte diese Bemühungen und nahm 1723 diese Territorien für die Söhne Leopolds in Besitz. Regentschaft begann 1628 während des Dreißigjährigen Krieges bereits im Alter von 14 Jahren nach dem Tod seines Vaters Herzog Johann Friedrich (Haus Württemberg).Zunächst stand er unter der Vormundschaft des Bruders seines Vaters, Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard.Nach dessen Tod am 26. 1860. Eberhard I. Wilhelm II. November 1763 Gilles Gervais de Pechpeyrou, Marquis de Beaucaire († 1. August 1734), Eleonore Charlotte, Gräfin von Sponeck (* 25. Herzog Leopold Eberhard wurde als 8. April 1750); versuchte mit Unterstützung der Bevölkerung und des Königs von Frankreich seinen Anspruch auf die Nachfolge seines Vaters in der Grafschaft Mömpelgard geltend zu machen. Dieser autokratische Regierungsstil führte im Jahre 1704 zu erheblichen Unruhen und Demonstrationen der Bevölkerung von Mömpelgard gegen den Landesherren. de Coligny, in das Herzogtum Coligny erhoben. Andere Thesen vertraten die Meinung, dass es sich um eine von Hohenberg handeln könnte, was aber wohl auf einer Verwechslung mit Mechthild von Hohenberg beruht, der Gattin seines Sohnes Ulrich. Sie war eine Tochter eines Kriegskameraden des Herzogs aus der Zeit der Türkenkriege, Richard Curie, genannt l’Esperance, eines Schneiders zu Mümpelgard, der später zum kaiserlichen Hauptmann avancierte und dessen Ehefrau Anne Gervaisot. Er regierte von 1699 bis 1723 als gefürsteter Graf von Mömpelgard und folgte 1680 auf seine Mutter als 8. Das Oberhaupt des Hauses Württemberg hatte beim Neujahrsempfang auf Schloss Altshausen erklärt, dass er den 54-Jährigen in die Direktion der Hofkammer berufen habe. Informationen zur Person Württemberg, Eberhard Ludwig; Herzog von in LEO-BW-Landeskunde entdecken online Er lebt in Murr (Landkreis Ludwigsburg) und hat einen Sohn. – und damit auch sein Erbe Herzog Leopold Eberhard – mit seiner Familie nach Mömpelgard zurückkehren. Von ihrem Kernbesitz um Cannstatt und im unteren Remstal ausgehend begannen sie, seit 1135 nachweislich Grafen, nach dem Untergang der Staufer im 13. Februar 1697, † 1786) ⚭ 31. Nach deren Tod heiratete er am 21. Februar 1719 seine Halbschwester Eleonore Charlotte Freiin von l’Espérance, dann von Sandersleben, ab 1716 Comtesse de Coligny. September 1700 Reichsfreiin von l’Espérance, die 1707 – nach dem Tod ihrer Schwester – die Rolle der ersten Dame am Hof zu Mömpelgard übernahm. Eberhard taktierte danach geschickt zwischen König und Gegenkönig, so dass er die territorialen Verluste nicht nur ausgleichen, sondern auch weitere Gebiete hinzugewinnen konnte. Mai 1670 im Stadtschloss von Mömpelgard, der Hauptstadt der gleichnamigen gefürsteten Grafschaft geboren. [Güterstein] Dritter Sohn von Eberhard I., Herzog von Württemberg, 1445-1496. Januar 1777) Die Titel. Eberhard # Herzog von Franken, Sohn des 906 bei Fritzlar gefallenen fränk. de Coligny (* 9. Da die ersten drei Kinder in doppeltem Ehebruch geboren waren – denn beide Partner waren formell verheiratet – und eine Legitimation durch nachfolgende Eheschließung wegen des Fortbestandes seiner eigenen Ehe und wegen des bereits 1707 erfolgten Ablebens seine Geliebten nicht in Frage kam, adoptierte er im Jahre 1714 die aus dieser Beziehung entstandenen Kinder und erhob sie 1716 aus eigener Machtvollkommenheit in den landesfürstlichen Grafenstand mit dem Prädikat de Coligny unter gleichzeitiger Verleihung der von seiner Mutter ererbten Grafschaft Coligny. Karl | Friedrich Carl war von 1677 bis 1693 Vormund des Herzogs Eberhard Ludwig von Württemberg und damit auch Regent in Württemberg gewesen. Februar 1748, † jung), Franziska Maria Benigna, Freiin von l’Espérance, Comtesse de Coligny (* 24. Herzog von Württemberg (* 18. Einen geeigneten Vorwand fand er in einer während des Dreißigjährigen Krieges geübte Praxis. Herzog Eberhard Ludwig (* 18.September 1676 in Stuttgart; † 31. Februar 1447 in Waiblingen; † 17. Ferdinand Eberhard von Sandersleben, ab 1700 Freiherr von l’Esperance, ab 1716 Comte de Coligny, (* 31. Herzog Ulrich (1487-1550), Holzschnitt nach einer Medaille von 1535 anlässlich seiner Rückkehr nach Württemberg. Er war der älteste Sohn von Haus-Chef Herzog Carl von Württemberg (82) und Onkel von Braut Sophie. (1658–1705) übermitteln. Ulrich V. | Friedrich Carl (* 12. aus der Heimat fliehen. de Coligny (* 1519, † 1572) Admiral von Frankreich in die Grafschaft Coligny erhoben. im Jahr 1325 und die Ehe dessen Schwester Agnes mit Heinrich von Werdenberg aus der Nebenlinie Werdenberg-Sargans-Trochtelfingen sprechen ebenfalls für enge Verbindungen mit diesem Hause. Darin erklärte Leopold Eberhard, dass er keine standesgemäße Ehe eingegangen sei und dass seine Nachkommen daher nicht erbberechtigt seien, und erkannte den Herzog Eberhard Ludwig, den 10. Stammtafel von der Verbindung Herzog Friedrichs I. mit Sibylla von Anhalt bis zu Herzog Eberhard Ludwig und dessen Nachkommen. Diese Ansprüche wurden jedoch vom Reichsgericht 1723 und 1739 abgewiesen. Juni 1695 heimlich in Rejowitz bei Posen in morganatischer Ehe Anna Sabine Hedwiger (* 20. Herzog von Coligny (* 1649, † 1657) erloschen war. Leben Geburt und Kindheit. Er lebt in Murr (Landkreis Ludwigsburg) und hat einen Sohn. Eberhard war der Sohn Graf Ulrichs I. von Württemberg, der wenige Wochen vor seiner Geburt verstarb. Promi-Wirtin Weitmann verklagte Herzog Eberhard auf 6000 Euro Schadenersatz. Eberhard war ein Sohn von Graf Ludwig I. von Württemberg-Urach und dessen Gemahlin Mechthild, geborene Pfalzgräfin bei Rhein. Könige 1806–1918: August 1572) – und war über dessen Mutter eine Großnichte des großen Connétable von Frankreich, Anne de Montmorency (* 1493, † 1567). • Herzog Philipp Albrecht Christoph Ulrich Maria (1. von Württemberg-Mömpelgard am * 21. Mai 1715 mit dem Chef des Hauses Württemberg, Herzog Ludwig Eberhard von Württemberg-Stuttgart (* 1676 † 1733) abschloss. Vormundschaft. Da er dabei nicht auf die Unterstützung seiner deutschen Vettern und Nachbarn rechnen konnte, wandte er sich an König Ludwig XIV. | November 1735)[4], seit 1701 Reichsgräfin von Sponeck und seit 1719 Marquise de Coligny, eine Tochter des Johann Georg Hedwiger aus dessen erster Ehe mit Katharina Clos.[5]. Eberhard II. Diane Herzogin von Württemberg – Prinzessin von Frankreich im Schloss Friedrichshafen geboren. Als sein Vater am 23. Eberhard war der Sohn von Graf Ulrich V. von Eberhard nutzte diese zur Sicherung seiner territorialen Ansprüche. Juni 1325 ebenda), war von 1279 bis 1325 Graf von Württemberg und musste einen langjährigen Territorialkonflikt mit dem Reich durchstehen. Chefs des Hauses Württemberg: Klinikum Weil ihr Sohn einst erfolgreich auf der Kinderintensivstation behandelt wurde, geben Herzogin und Herzog von Württemberg 50 000 Euro sowie ein Gemälde. am 24. Informationen zur Person Württemberg, Eberhard III. B. Nachkommen aus der Beziehung mit Henriette Hedwige Curie, seit 1700 Reichsfreiin von l’Espérance: Während seine außerehelichen Kinder mit Anna Sabine Hedwiger und mit Elizabeth Charlotte Curie durch die nachfolgende Ehe legitimiert wurden, war dies bei seinen Kindern mit Henriette Hedwige Curie nicht möglich. Dezember 1717, † 1729). Der Titel Fürst von Coligny wurde schon um 1190/1200 vom Chef des Hauses Coligny geführt. Seine Mutter war Agnes von Schlesien-Liegnitz, die vermutlich bei seiner Geburt starb, manche Quellen sprechen von Kaiserschnitt. Anna Sabine Hedwiger erhielt jedoch trotz der Scheidung im Jahre 1719 von Roger de Langheac († 1746), 6. Karl Alexander war der älteste Sohn von Friedrich Carl von Württemberg-Winnental (Haus Württemberg) und Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach.Friedrich Carl war von 1677 bis 1693 Vormund des Herzogs Eberhard Ludwig von Württemberg und damit auch Regent in Württemberg.. Als Eberhard Ludwig 1733 starb, war dessen einziger Sohn Friedrich Ludwig … August 1719 ihren Halbbruder, Karl Leopold von Sandersleben Freiherr von l’Esperance, comte de Coligny (siehe unten), Charlotte Leopoldine, Gräfin von Sponeck, (* 1700, † 3. Ältester Sohn Ludwig II., Graf von Württemberg-Urach, 1439-1457. Außerdem verlieh der Herzog dem Ort Ludwigsburg, der aus einer kleinen Siedlung am Schloss unter bewusster Förderung des Herzogs entstanden war, die Stadtrechte. Die Wahl Rudolfs von Habsburg zum König des Heiligen Römischen Reiches 1273 hatte zur Folge, dass die territorialen Erweiterungen Ulrichs I., die durch den Gegenkönig Heinrich Raspe legitimiert worden waren, ans Reich zurückfallen sollten. November 1773 in Paris); ⚭ 22. Jänner 1722, † 4. Vormundschaft. Juli 1783 Marie Judith de la Riviere (* 4. Juni 1296 die Markgräfin Irmengard von Baden, eine Tochter des Markgrafen Rudolf I. von Baden. Dezember 1969 in Samedan), und hat mit ihr einen Sohn: o Herzog Alexander Ferdinand Peter Mathias Maria von Württemberg (19. Zweifelhafte Berühmtheit erlangte er vor allem durch seine willkürliche und absolutistische Herrschaft sowie durch sein extravagantes Familienleben, weshalb er als „Schwarzes Schaf“ des Hauses Württemberg gilt. Eberhard leistete gegen diese Maßnahmen Widerstand und es kam zum offenen Krieg mit den Habsburgern. Mai 1670 im Stadtschloss von Mömpelgard, der Hauptstadt der gleichnamigen gefürsteten Grafschaft geboren. März 1797 in Brünn (Brno)), Henriette Hedwige, (* 22. Wilhelm Ludwig | Juni 1738, † 1. Eberhard II. Herzog Leopold Eberhard verstarb am 25. September 1342) ∞, Irmengard (* nach 1300; † 1329), Gräfin von Hohenberg. Er wurde jedoch 1676 von den Truppen des Königs Ludwig XIV. Juni 1748, † 16. | Juni 1695 heimlich in Rejowitz bei Posen in morganatischer Ehe Anna Sabine Hedwiger (* 20. | Juni 1752); ⚭ 2.) | von Frankreich erfolgreich bemüht war, im Rahmen seiner Eroberungspolitik württembergische linksrheinische Besitzungen unter seine Kontrolle zu bringen, wodurch die Grafschaft Mömpelgard von 1676 bis 1679 und 1680 bis 1697 von französischen Truppen besetzt war. heiratete 1380 die Mailänderin Antonia Visconti, Tochter des dortigen Signoren Bernabò Visconti. Zugleich zog er sich dadurch den Zorn des Kaiserhofes in Wien und der Reichsstände zu, da er sich in einer geradezu hochverräterischen Weise gerade mit dem Souverän verbündet hatte, der das Heilige Römische Reich jahrelang mit Krieg überzogen hatte und dem – nicht ganz zu Unrecht – auch die Schuld an der Verwüstung seines eigenen Landes zugeschrieben wurde. Vormundschaft. Herzog Leopold Eberhard beschloss, sich diese Bestimmung zunutze zu machen, und sandte im Jahre 1713 in alle Gemeinden seines Herrschaftsbereiches Beauftragte, die alle Güter und Felder konfiszieren mussten, für die die Besitzer keine Dokumente über den rechtmäßigen Erwerb vorweisen konnten. August 1705), (Kinder, aber keine dauernde Nachkommenschaft), Leopold Eberhard, Graf von Sponeck, (* 30. Elisabeth Charlotte Freiin von Malsen-Tilborch; ⚭ 3.) Johann Friedrich | April 1676, † 9. Im Mai kommt Friedrich von Württemberg (†56) bei einem Autounfall ums Leben. ; Herzog von in LEO-BW-Landeskunde entdecken online deutende Besitztum an Württemberg. November 1735), eine Tochter des Johann Georg Hedwiger aus dessen erster Ehe mit Katharina Clos. Der Erwerb Sigmaringens durch Eberhards Sohn Ulrich III. Leben. August 1936 in Friedrichshafen) ist ein deutscher Unternehmer und seit 1975 Oberhaupt des Hauses Württemberg. September 1705, † nach 1756), Henriette Hedwige (* 27. Eberhard I., genannt der Erlauchte (* 13. Comte de Coligny, Admiral von Frankreich – dem prominentesten Opfer der Bartholomäusnacht (24. Oktober 1654, † 8. . von Grüningen. Februar 1504 auf Burg Lindenfels im Odenwald) war als Eberhard VI. Herzog Leopold Eberhard heiratete am 1. Quelle: WLB Stuttgart. Heinrichs 1487 geborenen Sohn, den späteren Herzog Ulrich, ließ Eberhard an seinen Hof in Stuttgart bringen, den er 1485 von Urach in die dortige Wasserburg verlegt hatte, und dort zum Nachfolger erziehen. Ihr Vater war Gaspard III. Von den Schwestern des Herzogs Leopold Eberhard sind erwähnenswert: Herzog Leopold Eberhard wurde als 8. November 1747 Thomas de Pillot seigneur de Chénecey, Comte de Coligny, seit 1747 Marquis de Coligny-le-Vieux († 25. Leopold Eberhard lebte daher mehrere Jahre in Schlesien. April 1743) ⚭ 1673 Sylvius Friedrich Herzog von Württemberg in, Elisabeth (* 17. Juni 1684, † 19. Dezember 1973 in München, Deutschland als Wilhelmine Marie Prinzessin zu Wied2) ist die Witwe von Friedrich von Württemberg, dem Sohn von Carl von Württemberg, dem Chef des Hauses Württemberg. Heinrichs 1487 geborenen Sohn, den späteren Herzog Ulrich, ließ Eberhard an seinen Hof in Stuttgart bringen, den er 1485 von Urach in die dortige Wasserburg verlegt hatte, und dort zum Nachfolger erziehen. September 1700 Reichsfreiin von l’Espérance (* 26. (* vermutlich 1. Ludwig von Württemberg-Stuttgart (1676–1733) «Herzog zu Württemberg und Teck, Graf zu Mömpelgard, Herr zu Heidenheim und Justingen, der kaiserlichen Majestät Feldmarschall» Erster absolutistisch regierender Landesfürst Württembergs. | Im Jahre 1700 fand seine Frau diese Situation für nicht mehr erträglich, trennte sich daher von ihrem Ehemann und zog sich – ohne sich scheiden zu lassen – in das zur Grafschaft gehörige Schloss Héricourt in der Stadt Héricourt im heutigen Département Haute-Saône in der Region Bourgogne-Franche-Comté zurück. Sönke Lorenz, Dieter Mertens, Volker Press (Hrsg. B. den Pfalzgrafen von Tübingen) in Schwaben zu erwerben. Februar 1496). Friedrich | des französischen Königs die Anerkennung seiner Söhne als rechtmäßige Erben zu erreichen. ... Der nächstälteste Sohn ist der 54-jährige Eberhard von Württemberg. Einige Jahre später wurde der Familie 1684 die Möglichkeit zur Rückkehr angeboten. C. Nachkommen aus der Beziehung bzw. Carl Herzog von Württemberg besuchte das altsprachliche Gymnasium in Riedlingen und studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität in Tübingen.Nach seinem Studium trat er in das Familienunternehmen Hofkammer des Hauses Württemberg ein (mit ehemaligem Sitz auf Schloss Altshausen, heute Wohnsitz der Familie) und wurde 1975 dessen Chef. Mit Eberhard Ludwigs Enkel, der noch im Säuglingsalter starb, endete die Linie im Mannesstamm. Herzog Leopold Eberhard, der sich dadurch in seinen souveränen Rechten in Frage gestellt sah, verfügte zur Strafe die Aufhebung der städtischen Privilegien und Immunitäten. Ulrich | Philipp war der älteste Sohn des Herzogs Albrecht von Württemberg und seiner Frau, der Erzherzogin Margarete Sophie von Österreich.Philipp Albrecht besuchte das Stuttgarter Eberhard-Ludwigs-Gymnasium und studierte zwei Semester Rechtswissenschaften in Tübingen, bevor er 1912 als Leutnant in das Grenadier-Regiment „Königin Olga“ (1.. Württembergisches) Nr. Mai 1707, † Mai 1709), Leopold Eberhard Freiherr von l’Esperance, (* 28. Informationen zum Objekt Mechthildis, Gräfin zu Württemberg und ihr Sohn Herzog Eberhard I im Bart vor dem Ecce homo kniend , 1938 in LEO-BW-Landeskunde entdecken online Im Alter von 30 Jahren starb der Herzog völlig überraschend bei einem Badeaufenthalt im Schloss Hirsau.Seine 25-jährige Witwe Magdalena Sibylla übernahm die Regentschaft von Württemberg ab 1677, bis ihr Sohn Eberhard Ludwig 1693 16-jährig die Thronfolge antreten konnte. Darunter waren zahlreiche Mennoniten, die aus der Schweiz und aus dem Elsass aus religiösen Gründen vertrieben worden waren, die wesentlich zur Verbesserung der Landwirtschaft in der Grafschaft Mömpelgard beitrugen, da sie fleißig und für Neuerungen aufgeschlossen waren und unter anderem den Anbau der Kartoffel und die Zucht der ertragreichen Rinderrasse Montbéliard in der Grafschaft einführten. Herzog Eberhard Ludwig (* 18.September 1676 in Stuttgart; † 31. April 2018 in: Stadtarchiv Stuttgart, Stadtlexikon Stuttgart, Uhland, Robert, "Eberhard der Erlauchte" in: Neue Deutsche Biographie 4 (1959), S. 233 (Online-Version), Landeskunde BW online; Grafschaft und Herzogtum Württemberg. ⚭ 22. Besonders schwer war die Grafschaft Württemberg betroffen, da Königs Ludwig XIV. Juli 1584 in Montpellier, † 4. | War die militärische Niederwerfung der Proteste der Bürger allein schon ein hinreichender Grund, sämtliche Sympathien seiner Untertanen zu verlieren, so trug ihm der Einsatz französischer Truppen den Hass der Bevölkerung ein, da bei dieser die schwere Zeit der französischen Besatzung noch allzu deutlich in Erinnerung war. de Coligny (1519, † 1572), 1. Der andere Teil, Coligny-le-Neuf, wurde 1559 vom Herzog von Savoyen für Gaspard II. Eberhard III., genannt „der Milde“, (* nach 1362 vermutlich in Stuttgart; † 16. Nach dem Tod seiner Mutter folgte er im Jahre 1680 auf diese als 8. von Lothringen. September 1728 in Graz, † 23. Albrecht Herzog von Württemberg | September 1730 in Ostheim), Georg, (* 8. Residenzstadt war die gleichnamige Stadt Oels (heute Oleśnica in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen). Die Stadtverwaltung wollte dies jedoch nicht hinnehmen, wandte sich daher an den obersten Lehensherren, den Kaiser, um dagegen zu protestieren und um Abhilfe zu schaffen. Kind und jüngster Sohn des regierenden Herzogs Georg II. Juni 1963 in Friedrichshafen), heiratete 2011 Lucia Desiree Copf (29. Rudolf errichtete Reichslandvogteien zur Verwaltung der zurückgeforderten Reichsterritorien. | Ulrich III. ); ⚭ c. 27. Eberhards III. Zur Person: SKH Herzog Eberhard von Württemberg, geboren am 20. EberhardIV.,Graf von Württemberg, Sohn des vorigen, brachte durch seine von seinem Vater eingeleitete Vermählung mit der Gräfin Henriette, der Erbin der Grafschaft Mo'mpclgard, dieses bc- ! Er starb schon ! Februar 1697, † 1786) (siehe oben) Dessen Kinder waren: Leopold Ulrich Freiherr von l’ Esperance, Comte de Coligny, (* 18. | von Württemberg an das Haus Württemberg gekommen war. deutende Besitztum an Württemberg. Quelle UB Tübingen. Als Herzog Wilhelm Ludwig überraschend starb, war sein Sohn Eberhard Ludwig (1676 – 1733) gerade mal ein Jahr alt. Sie wurde im Wildbader Vertrag geregelt, den er – wohl nicht ganz freiwillig – am 18. Dezember 1698 ebenda) war seit 1677 württembergischer Herzog der neubegründeten Linie von Württemberg-Winnental und als Vormund des Herzogs Eberhard Ludwig Regent des Herzogtums. Carl Herzog von Württemberg. . Graf von Coligny. April 1676, † 9. Eberhard III. März 1709), Leopoldine Eberhardine, Gräfin von Sponeck, seit 1735 als Erbin ihrer Mutter, Marquise de Coligny (getauft 15. Viele Gäste kommen zum Geburtstagsempfang für Carl Herzog von Württemberg ins Schloss Altshausen. Obwohl dieser Vertrag auch von den Angehörigen der betroffenen Frauen mit unterzeichnet wurde, unternahm Leopold Eberhard in der Folgezeit weitere – letztlich aber vergebliche – Versuche, mit Hilfe des Kaisers bzw. Eberhard II. Seine Jugend war dadurch traumatisiert, dass seine Familie aus der angestammten Herrschaft vertrieben wurde als er gerade sechs Jahre alt war, zweiundzwanzig Jahre im Exil leben musste und erst mit 28 Jahren in seine Heimat zurückkehren konnte. Informationen zur Person Württemberg, Eberhard Ludwig; Herzog von in LEO-BW-Landeskunde entdecken online | Albrecht übertrug ihm im Gegenzug die Landvogtei Niederschwaben. Februar 1750) Dessen Kinder: Moritz Theodor, (* 28. Ulrich wurde unter dem Namen Eitel Heinrich als Sohn des Grafen Heinrich von Württemberg im württembergischen Reichenweier geboren. Herzog Leopold Eberhard unterhielt auch in eine dauerhafte Beziehung zu deren Schwester Elisabeth Charlotte Curie (* 28. Jahrhunderts durch die Ehe von Henriette von Mömpelgard, der letzten Gräfin von Mömpelgard aus dem Haus Montfaucon mit dem Grafen Eberhard IV. Wegen der umfassenden Verwüstungen und des großen Sterbens unter der Landbevölkerung wurde damals verlassenes oder erbenloses Land von den Landesherren eingezogen, um es nicht brach liegen zu lassen, sondern es an geeignete Landlose zu verteilen, um es wieder nutzbar zu machen. August 1722 in Mömpelgard, † Graz 20. Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) und Graf Ulrich, sein Sohn, verkaufen dem Kloster Maulbronn die Burg und Veste (Vestin) Neu (Niuwe) Roßwag samt den Teilgütern und Gerechtsame in Lienzingen (Lientzingen), Illingen, Schützingen (Schüzingen), Zaisersweiher und Schmie (Schmye) auf Widerlegung., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite Ab 1305 unterstützte Eberhard die böhmischen Stände in ihrem Kampf gegen Albrecht und seinen Nachfolger Kaiser Heinrich VII. Anne de Coligny war eine Urenkelin des großen Feldherren Gaspard II. Als Eberhard Ludwig 1733 starb, war dessen einziger Sohn Friedrich Ludwig bereits 1731 gestorben. Februar 1504 auf Burg Lindenfels im Odenwald) war als Eberhard VI. August 1699, † nach 19. Aus erster Ehe hatte Eberhard einen Sohn und eine Tochter: Aus der Ehe mit Margarethe von Lothringen († 1296) hatte Eberhard einen Sohn, der schließlich seine Nachfolge antrat: Aus der Ehe mit Irmengard von Baden hatte Eberhard vermutlich drei Töchter: Ferner war der Kleriker Ulrich von Württemberg († 1348), auch genannt Ulrich der Kirchherr oder Ulrich von Höfingen, ein unehelicher Sohn Eberhards.[5]. Mai 1670 in Mömpelgard (Montbéliard); † 25. Mai 1834), Antoine François Leopold, (* 29. Februar 1447 in Waiblingen; † 17. Nicht genug damit, verheiratete er später einige seine Kinder – die Halbgeschwister waren – miteinander, was von seinen Zeitgenossen naturgemäß als höchst skandalös empfunden wurde. 1286 belagerte Rudolf Stuttgart und schleifte seine Mauern, 1287 übernahm oder zerstörte er alle festen Plätze in der Umgebung von Stuttgart. Reichsfreiherr von l’Esperance trugen. Einerseits reformierte er das … Carl Herzog von Württemberg gibt die Zügel aus der Hand. Leopold Eberhard von Württemberg-Mömpelgard (* 21. November 1675, † 9. Einerseits reformierte er das … 1693 wurde Eberhard Ludwig vorzeitig mündig gesprochen und bestieg den württembergischen Herzogsthron. GberhardV.imVart,'seit1450Graf,von1495 bis 1496 als Eberhard I. Herzog von Württem-berg, wurde … Eine schon von Crusius vertretene Vermutung lautet auf Adelheid von Werdenberg(-Heiligenberg) mit Sitz in Sigmaringen. GberhardV.imVart,'seit1450Graf,von1495 Ludwig I. Mai 1741 Maria Jose de Fuentes de Toledo de Castilla (* 1718/19, † 30. Zunächst war für ihn eine Vormundschaftsregierung eingesetzt. Wilhelm II. Zur Person: SKH Herzog Eberhard von Württemberg, geboren am 20. Dies allerdings erfolgte durch ein Dekret des Königs von Frankreich, der die Grafschaft Coligny neu errichtete, nachdem das Herzogtum Coligny mit dem Tod von Annes Neffen Henry-Gaspard de Coligny, dem 3. März 1405 heiratete Eberhard Elisabeth von Nürnberg, die Tochter des Burggrafen Johann III. So … Seine Mutter starb wenige Tage nach seiner Geburt im Kindbett. Er war der dritte Sohn von Herzog Karl Alexander von Württemberg … Deutsch Wikipedia. ab 1496 der zweite regierende Herzog von Württemberg.. Eberhard war der Sohn von Graf Ulrich V. von Württemberg und Elisabeth von Bayern-Landshut. Eberhard IV. Nach Adolfs Sturz 1298 sicherte Eberhard dessen Nachfolger König Albrecht I., dem ältesten Sohn Rudolfs von Habsburg, seine Unterstützung zu. Leben. († 1265) trat Eberhards Halbbruder und Vorgänger Ulrich II. Heinrich beauftragte den neuen Reichslandvogt, Konrad IV. Von 1459 bis 1495 war er Graf Eberhard V.und ab Juli 1495 war er der erste Herzog von Württemberg.Er ist auch bekannt als Eberhard im Bart (Eberhard der Bärtige). Karl Leopold von Sandersleben, 1700 Freiherr von l’Esperance, seit 1716 württemberg-mömpelgardischer Comte de Coligny, eine Belehnung, die im Februar 1718 von Ludwig XV König von Frankreich für ihn und seine Geschwister bestätigt wurde († nach 19. Eberhard III. | Juli 1733 in Ostheim), Herzog Leopold Eberhard hinterließ aus seinen drei Beziehungen zahlreiche Kinder, aber trotz seiner Bemühungen um deren Legitimierung keine nachfolgeberechtigten Erben. Nur der Tod Heinrichs VII. Eberhard I. machte Stuttgart zum Herrschaftsmittelpunkt, wo er auch in der Stiftskirche begraben liegt. März 1703), Eberhardine Freiin von l’Esperance, (* 18. Herzog Leopold Eberhard stammte aus dem Haus der Reichsgrafen und (seit 1496) Herzöge von Württemberg und zwar aus der Nebenlinie, die seit 1617 in der Grafschaft Mömpelgard regierte.[1]. Ähnlich willkürlich war auch seine „Wirtschaftspolitik“, da er danach trachtete, seine finanzielle Lage zulasten seiner Untertanen zu verbessern. März 1665, † 5. Später als andere territoriale Gebilde und aus unscheinbareren Anfängen entwickelte sich die Herrschaft Württemberg. Für eine naheliegende Vormundschaft seitens der Söhne Hartmanns II. Oktober 1759), ⚭ 31. Oktober 1700, † 11. Carl Herzog von Württemberg heiratete am 18. Hartmann I. Herzog Eberhard von Württemberg, Hohenzollern, Kaiserin Zita von Österreich, König Michael I. von Rumänien, Königin Anna von Rumänien, ... 1962) und Prinzessin Margrethe von Dänemark (1895 – 1992), noch drei Söhne: Prinz Jacques, Prinz Michel und Prinz Andr é. Prinz René war ein jüngerer Bruder der österreichischen Kaiserin Zita, die 1892 geboren wurde. Ulrich wurde am Hof des Herzogs Eberhard im Bart, des Cousins und späteren Vormunds seines Vaters, in Stuttgart erzogen.Bei der Firmung erhielt er den Namen Ulrich. September 1652 in Stuttgart; 20. Friedrich I. Der junge Prinz musste daher 1676 mit seinem Vater Herzog Georg II. Der Kaiser unterstützte nun die schwäbischen Reichsstädte in ihrer Auseinandersetzung mit dem Grafen Eberhard von Württemberg, unter dessen aggressiver Territorialpolitik sie litten. September 1676, † 31. Nach dem Tod Antonias am 26. Herzog Eberhard III. Friedrich Eugen | | Oktober 1733 in Ludwigsburg) war von 1677 bis 1733 der zehnte (ab 1693 regierende) Herzog von Württemberg.Er begründete im Herzogtum Württemberg den Absolutismus, konnte diesen jedoch aufgrund des Widerstandes der württembergischen Landstände nie in voller Ausprägung durchsetzen. Mai 1702, † 12. Juli 2020 um 10:35 Uhr bearbeitet. von Nürnberg (Eheabrede am 27. Nach dem Tod seines Vaters Ulrich I. Eberhard II. Eberhard I. Karl Alexander | [3] Oktober 1759); ⚭ 16. Wie die „Stuttgarter Zeitung“ berichtet, überlässt der 83-Jährige das Tagesgeschäft nun seinem Sohn Michael. Für viele Landwirte war dies jedoch unmöglich, da durch die vergangenen Kriege nicht nur Menschen und Tiere umgekommen, sondern mit den Häusern auch alle Urkunden verbrannt waren; da viele somit ihr Eigentum nicht beweisen konnten, verloren sie ihren Besitz an den Landesherren, was im ganzen Land große Empörung hervorrief. de Coligny) in das Marquisat (etwa: Markgrafschaft) Coligny erhoben wurde. April 1711, † 1728), Elisabeth Charlotte, (* 31. Er war der Sohn von Graf Ludwig I. von Württemberg-Urach und dessen Gemahlin Mechthild, geborene Pfalzgräfin bei Rhein.. Graf Eberhard V. trat als Minderjähriger offiziell 1459 die Regierung über die Grafschaft Württemberg-Urach an, nachdem das Land durch den Nürtinger Vertrag seit 1442 geteilt war. September 1722, † 1793); ⚭ 11. Regentschaft begann 1628 während des Dreißigjährigen Krieges bereits im Alter von 14 Jahren nach dem Tod seines Vaters Herzog Johann Friedrich (Haus Württemberg).Zunächst stand er unter der Vormundschaft des Bruders seines Vaters, Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard.Nach dessen Tod am 26. Ulrich II. Die erste Hälfte seines Lebens war er aus der Heimat vertrieben, stand in militärischen Diensten des Hauses Österreich, lebte längere Zeit in Schlesien und konnte erst 1697 nach Mömpelgard heimkehren, wo er 1699 – als letzter seines Hauses – die Herrschaft übernahm. ), Franziska Salome, Gräfin von Sponeck (* 30. findet sich kein Quellenbeleg. Als Herzog Wilhelm Ludwig überraschend starb, war sein Sohn Eberhard Ludwig (1676 – 1733) gerade mal ein Jahr alt. Friedrich II. Diese Seite wurde zuletzt am 9. Juli 1790, Paris), Ludwig Graf von Sponeck (* Dezember 1725, † Paris 24. Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg ist der erste absolutistisch regierende Fürst im pietistisch-protestantisch geprägten Land. Juni 1963, ist der zweitälteste Sohn von Carl Herzog von Württemberg und Prinzessin Diane von Orléans. | Januar 2010 in Mannheim). Herren und Grafen bis 1495: Seine Mutter war Anne de Coligny, comtesse (Gräfin) de Coligny (* 4. Karl Eugen | | Außerdem verlieh der Herzog dem Ort Ludwigsburg, der aus einer kleinen Siedlung am Schloss unter bewusster Förderung des Herzogs entstanden war, die Stadtrechte.